Yogacharya O’Brian ermutigt uns dazu, die vier Ziele des Lebens (Dharma, Artha, Kama und Moksha) anzustreben, indem wir eine disziplinierte Praxis pflegen, uns kontinuierlich dem Selbststudium widmen, den yogischen Moralkodex einhalten und als engagiertes Mitglied zu einer gesunden, spirituellen Gemeinschaft beitragen.
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Ihr aktuelles Buch The Jewel of Abundance: Finding Prosperity through the Ancient Wisdom of Yoga wurde gerade erst im New World Library Verlag veröffentlicht. Es handelt sich um eine Art „Handbuch“, das auf der alten vedischen Weisheit basiert, ein erleuchtetes, glückliches und erfülltes Leben zu führen. Das Konzept der Purusharthas, bzw. der vier universellen Ziele unseres Lebens wird darin folgendermaßen aufgezeigt:
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Das Buch diskutiert dabei hauptsächlich die Frage, wie wir die richtigen Voraussetzungen für Artha schaffen können, für ein Leben im Überfluss, das sich aus einem spirituellen Leben ergibt. Dabei drängte sich mir die Idee für ein Interview auf, die in dem nachfolgenden einfachen, aber tief greifenden Austausch gipfelte. Die darin besprochenen Konzepte und Werkzeuge lassen sich problemlos auf alle spirituellen Suchenden anwenden, unabhängig von einer bestimmten Yogaschule oder Meditationstradition, da sie universeller Natur sind und auch im Kontext eines „normalen“ modernen Lebens relevant sind, ohne dass extreme Maßnahmen oder gar Askese dafür nötig wären.
Die Anweisungen und deren zugrunde liegenden Prinzipien, die im Buch wie im folgenden Interview offenbart werden, sind einfach zu verstehen und zu befolgen sogar insofern, als dass etwas scheinbar so Abstraktes und von unserer gewöhnlichen Realität Entferntes, wie die yogische Idee der Befreiung (Moksha) als finales Ziel in diesem Leben und sogar jetzt in diesem Augenblick zugänglicher und sogar möglich erscheint.
Ich habe gesehen, dass Menschen, die ihren spirituellen Weg ernst nehmen – die meditieren, studieren, praktizieren – auch im Angesicht größten Leids, eine Art spirituelle Ressourcen haben, auf die sie zurückgreifen können.
Interview
Anastasia: Meditation ist das Herz des Yogasystems, ganz gleich, um welchen Yogastil es sich handelt, sei es jener, der sich mehr auf die Leistung körperlicher Haltungen konzentriert (Hatha Yoga), auf das Studieren alter Schriften (Jnana Yoga), auf ein Leben in spiritueller Hingabe (Bhakti Yoga), oder auf rechtschaffene Taten (Karma Yoga). Deshalb lautet meine erste Frage: Warum ist Meditation so wichtig?
Yogacharya O’Brian: Natürlich bestätigen Studien heutzutage, dass Meditation körperlichen wie geistigen Stress reduziert und zum allgemeinen Wohlbefinden beiträgt, doch in der Tradition des Kriya Yoga schätzen wir auch ihren spirituellen Nutzen. Zu lernen, wie wir unsere Gedanken und Emotionen kontrollieren können, ist sehr wichtig, um gleichmütig zu sein. Darüber hinaus hilft uns die Meditation dabei, unser spirituelles Wesen zu erkennen. Durch Meditation lernen wir, unseren Geist zu beobachten. So erkennen wir, dass wir nicht darauf beschränkt sind, wir müssen uns nicht mit unseren Gedanken und Gefühlen identifizieren.
Im Buch geht es um die vier Purusharthas, die vier universell gültigen Ziele im Leben eines Menschen: Dharma, Artha, Kama und Moksha. Realistisch betrachtet: Wie viele Menschen könnten wirklich ein Leben im ernsthaften Streben nach diesen Zielen führen?
In meinen Jahren als Lehrerin in der spirituellen Tradition habe ich festgestellt, dass Menschen, sobald sie diesen universellen Zielen ausgesetzt sind, sie als sehr inspirierend wahrnehmen. Diese Inspiration motiviert sie, eine Yogapraxis zu etablieren. Allein, zu hören, dass es dieses simple, praktische und universelle System für ein spirituell erwachtes Leben gibt, kann Menschen dazu motivieren, eine Praxis zu beginnen.
Ich könnte mir vorstellen, dass ein so umfassender Anspruch an ein menschliches Leben oftmals schwierig und verwirrend erscheinen mag.
Das Interessante an diesem System ist, dass diese Ziele immer angemessen sind, egal, in welcher Lebensphase man gerade steckt, ob du Student bist, ein junger Erwachsener, oder reifer und schon etablierter im Berufsleben und (ältere) Kinder hast, diese Ziele erinnern uns daran, dass unser Leben einen höheren Sinn hat und dass wir Glück und Freude darin finden können, wenn wir auf spirituelle und bewusste Art leben.
Wir sind uns einig, dass das Leben eine spirituelle Reise ist: Einige Menschen sind sich dessen bewusst und andere nicht. Worin siehst du den Unterschied zwischen einem „normalen“, materialistischen und einem instinktiven und einem spirituell erwachten Leben?
Einer der Hauptunterschiede liegt im Wissen um die Quelle von Zufriedenheit und Glück. Ein Mensch, der im materialistischen oder normalen Bewusstsein lebt, kommt leicht in Versuchung, zu glauben, Glück käme von außen, entweder durch sinnliche Freuden oder durch Errungenschaften, die an etwas anderes geknüpft sind als an das Selbst. Aber durch Meditation, Innenschau und die spirituelle Suche finden wir heraus, dass wir durchaus fähig sind, jenes Glück zu erfahren, dass unserem Wesen tatsächlich innewohnt und nicht an äußere Umstände oder Ergebnisse gebunden ist. Das heißt jetzt aber nicht, dass wir nicht auch sinnliche Freuden genießen, oder dass es uns nicht glücklich macht, unsere Ziele zu erreichen – natürlich tun wir das – es heißt ganz einfach nur, dass wir dazu fähig sind, einen umfassenden Überblick über die Vielfalt und die Quellen unseres Glücks zu haben und wir sind in der Lage, die höchste Freude in unserer Ganzheit oder der Fülle des Selbst zu erfahren.
Wie viele Menschen können diese Fülle des Selbst erfahren?
Es ist für alle zugänglich und erfahrbar, die daran interessiert sind. Einer der schönen Aspekte im Yoga ist, dass es nicht lange dauert, bis wir beginnen, unsere Beziehung zu Frieden und Glück klarer zu sehen und bis wir die nötige Unterscheidungsfähigkeit entwickeln, um mehr Gleichmut und Frieden zu haben und dementsprechend die Fähigkeit, zufrieden zu sein, auch während wir weiter unsere Ziele verfolgen.
Lass uns speziell auf Artha eingehen. Ich denke, die Hauptaussage des Buches ist, dass wahrer Wohlstand nicht durch äußere Umstände kommt, sondern aus dem Inneren und dass man Wohlstand ganz körperlich spüren kann, sobald man anfängt, spirituell zu wachsen. Das klingt jedoch sehr kompliziert. Es scheint, als ob es viel einfacher wäre, Wohlstand durch einen bestimmten Beruf oder finanziellen Entschluss auf materieller Ebene zu erlangen, wohingegen die spirituelle Reise ein Leben lang andauert und immer ein „Work in Progress“ bleibt. Hast du viele Menschen getroffen, die zwar finanziell reich, jedoch spirituell arm waren und umgekehrt und wie konntest du diesen Menschen helfen, diese Lücke zu füllen?
Ja, ich habe beide Typen von Menschen getroffen. Es ist Teil unseres Menschseins, dass wir, egal wie viel wir auf der materiellen Ebene besitzen, immer das Gefühl haben werden, das etwas fehlt, solange wir nicht in Kontakt mit unserer eigenen Seele und Spiritualität gekommen sind. Auch Menschen, die ganz viel besitzen, können sich dem Gefühl, das etwas in ihrem Leben fehlt, oft nicht entziehen, und so geht die Suche nach immer Mehr weiter, auch nach mehr materiellen Gütern und Erfahrungen. Im Yoga lernen wir, dass die grundlegende Suche, die wir in uns fühlen, jene nach dem Selbst ist, wir wollen unser wahres Selbst kennen, unsere eigene Fülle und Ganzheit. Sobald wir wissen, wer wir wirklich sind, haben wir die Fähigkeit, unser Streben nach Wohlstand in all seinen Facetten geschickter zu gestalten. Es ist nicht so, dass wir unser wahres Selbst entdecken und dann kommt das Geld einfach zu uns, es geht auch darum, fähiger zu werden. Yoga ist da ziemlich präzise, tatsächlich gibt er uns direkte Anweisungen, wie wir leben sollten: wahrhaftig, integer, darauf ausgerichtet, die Relation zwischen unserem Geist und externen Umständen verstehen zu lernen. Yoga arbeitet mit subtilen Gesetzen und den Gesetzen des Verstandes – das ist der wesentliche Teil – unser Bewusstsein zu verändern ist daher der erste Schritt. Zu begreifen, dass wir spirituelle Wesen sind. Doch im zweiten Schritt müssen wir tatsächlich fähiger werden, was unsere Art zu leben angeht.
Es ist nicht so, dass wir unser wahres Selbst entdecken und dann kommt das Geld einfach zu uns, es geht auch darum, fähiger zu werden. Yoga ist da ziemlich präzise, tatsächlich gibt er uns direkte Anweisungen, wie wir leben sollten: wahrhaftig, integer, darauf ausgerichtet, die Relation zwischen unserem Geist und externen Umständen verstehen zu lernen.
Ich glaube, Menschen die Yoga machen oder irgendeiner Art von spiritueller Praxis nachgehen, entwickeln früher oder später eine Art Urteilsvermögen, eine bessere Fähigkeit, die Zusammenhänge zwischen der manifestierten Realität und der inneren Realität ihres Geistes zu unterscheiden und klarer zu sehen. Manche haben vielleicht sogar schon Erfahrungen gemacht, ob in tiefer Meditation oder auf andere Weise, in denen sie ihr wahres Selbst erkannten, oder einen Einblick in höhere Bewusstseinszustände erhaschten, sie haben diese Erlebnisse dann aber wieder vergessen oder sie hatten Probleme, daran zu glauben. Hast du einen Rat für diese Menschen, sodass sie nicht mehr vergessen oder ihren Glauben wiederfinden?
Eine konstante Praxis ist dafür sehr wesentlich, ob das nun Asana, Meditation oder im besten Fall beides ist. Und darüber hinaus helfen Selbststudium und das Studium der Schriften. Diese drei Faktoren geben in Zeiten des Zweifels wirklich Kraft und helfen gegen das Vergessen. Und die vierte Säule: Kontakt mit einem spirituellen Lehrer oder einer spirituellen Gemeinschaft kann ebenfalls wirklich hilfreich sein! Manchmal ist der Sog der Welt und ihrer Konditionierungen so stark, dass er uns immer wieder in das materielle Bewusstsein zieht. Ein spiritueller Lehrer oder eine Gemeinschaft, an die man sich wenden kann, können hier eine große Unterstützung sein.
Wie denkst du über den modernen Yoga der Körperhaltungen und was fehlt diesem Ansatz, in dem der Fokus extrem auf Asanas gelegt wird, deiner Meinung nach? Hast du manchmal den Eindruck, Menschen, die nur Körperhaltungen üben und zu sehr auf ihren Körper fokussiert sind, setzen sich nicht genug mit ihrem Geist auseinander? Und findest du, es bräuchte so etwas wie klare Richtlinien und Anweisungen, auf welche Art und Weise Yoga unterrichtet und weitergegeben werden sollte, sodass seine spirituellen Elemente nicht verloren gehen?
Ich denke nicht, dass es möglich, geschweige denn ratsam ist, zu kontrollieren, was mit Yoga passiert. Es gibt da diesen Spruch: „Die Katze ist aus dem Sack“, was bedeutet, „man kann sie nicht mehr zurück hineinstopfen“ (lacht). Vielen Menschen dient Yoga als Weg zu körperlicher Gesundheit und Heilung, zu emotionalen und psychologischen Wohlbefinden und auch als spiritueller Weg. Ich mache mir nicht allzu viele Sorgen über die Fokussierung auf die Körperhaltungen im Yoga, denn eines der Dinge, die ich bei sehr hingebungsvollen Praktizierenden wahrnehme, ist die unglaubliche Disziplin, die nötig ist, um so zu üben, und da ich um die den Asanas inhärenten Wirkungen weiß – sie gleichen Prana aus und bringen die Gedanken zur Ruhe – denke ich, dass wahrhaft und ehrlich Praktizierende ihr wahres Selbst und die wahre Natur der Praxis auch auf diesem Weg entdecken werden. Wie auch immer die Menschen zu Yoga kommen mögen, jeder Weg ist gut und richtig. Yoga ist eine von Natur aus spirituelle Reise und jeder findet dabei seinen eigenen Weg.
Wenn es eine Kehrseite dieser reinen Asana-Praxis gibt, sehe ich sie in der zu starken Betonung auf dem Aussehen einer Person und in der damit verbundenen Loslösung vom Selbst. Bei der Vermarktung von Yoga wird der Fokus stark auf das Aussehen gelenkt. Der Nachteil davon ist, dass alle möglichen körperbezogenen Problematiken, die schon im Vorhinein vorhanden waren, dadurch noch weiter begünstigt werden, das reicht bis hin zu Nebeneffekten von Perfektionismus, wie Essstörungen und eben auch zur Entfernung vom wahren Selbst.
Es ist einfach unmöglich, ein Asana ganz getrennt von der wahren Botschaft, die sich im Yoga verbirgt, wahrzunehmen.
Gleichzeitig ist es großartig, in diesem sehr physischen Yoga auch eine gewisse Vielfalt in Bezug auf Geschlecht, Alter, Ethnie sowie körperlichen Einschränkungen und Fähigkeiten wahrzunehmen. Es gibt zudem, immer mehr homosexuellen und queeren Yoga, der eine weitere Perspektive in der Frage hinzufügt, wie sexuelle Identität und die Tatsache, ob jemand in der Gesellschaft akzeptiert wird oder nicht, unsere Beziehung zu Körper, Geist und Seele beeinflussen und auf diese Weise eine weitere Ebene der Selbsterkenntnis für uns alle eröffnen kann.
Das ist genau, was ich meine! Auf eine Art und Weise müssen wir uns nicht zu viele Gedanken darüber machen. Yoga regelt das ganz alleine. Lange Zeit hatten wir ein sehr eingeschränktes Bild davon, wie ein gesunder Körper aussehen muss, doch heute fällt die Antwort auf diese Frage viel diverser aus. Es gibt viele verschiedene schöne Körpertypen, Formen, Farben und Alter, die Wahrheit kommt also langsam ans Licht. Es ist einfach unmöglich, ein Asana ganz getrennt von der wahren Botschaft, die sich im Yoga verbirgt, wahrzunehmen.
Am Ende deines Buches kommst du auf das Konzept der Großzügigkeit zu sprechen. Dazu wollte ich eine Frage bezüglich Großzügigkeit versus Grenzen setzen stellen. In meiner persönlichen Erfahrung und auch wenn ich auf andere blicke, scheint mir der archetypische Lehrer jemand zu sein, der sehr viel gibt, ohne etwas dafür zurückzuwollen. Möchtest du etwas zu diesem Thema sagen?
Eines der Grundgesetze des Reichtums, was wir im Yoga-Sutra finden, und dabei vor allem in Diskussionen über die Yamas und Niyamas, besagt, dass derjenige, der nicht stiehlt, das Juwel des Überflusses erfährt. Als Yogis müssen wir lernen, was Nicht-Stehlen bedeutet. Es bedeutet zunächst natürlich, nichts zu nehmen, was einem nicht gehören, auf physischer wie intellektueller Ebene, wie zum Beispiel, jemandem Geld zu stehlen; aber es geht dabei auch um Dinge wie Eifersucht und darum, was du gerade angesprochen hast; beim Nicht-Stehlen geht es mitunter darum, die richtige Balance zwischen Geben und Nehmen zu finden. Wenn wir unsere Ressourcen dadurch erschöpfen, dass wir mehr geben, als wir eigentlich haben, müssen wir unsere zugrunde liegenden Motive dafür ergründen: Warum tun wir das? Da beginnt für gewöhnlich eine sehr tiefe Arbeit, die jedoch zu fruchtvollen Entdeckungen führen kann.
Ich habe das Gefühl, dass wir mit all den Informationen, die so schnell und einfach zwischen Menschen ausgetauscht werden können, einfach überwältigt sind von dem vielen Leid, das Menschen ertragen müssen und die natürliche Reaktion darauf ist bei vielen einfach abzuschalten und nichts mehr zu fühlen oder über den Zustand der Welt wütend zu werden. Was rätst du Menschen, um dennoch mitfühlend zu bleiben, sich nicht abzuschotten und keine Angst davor zu haben, das Richtige zu geben oder zu tun?
Ich hatte das große Glück, eine Audienz mit dem Dalai Lama zu bekommen, um ihm genau diese Frage zu stellen: „Wie können wir mitfühlender werden?“ Eines der Dinge, die er sagte, war, dass wir unseren spirituellen Weg ernster nehmen sollten (lacht). Das brachte mich zu der Frage: Was würde passieren, wenn ich meinen spirituellen Weg ernster nähme? Ich habe das lange Zeit wirken lassen und darüber nachgedacht, dass der spirituelle Weg so viele Ressourcen bereit hält, die uns dabei helfen, im Gleichgewicht zu bleiben, auch im Angesicht tiefsten Leides. Ich habe gesehen, dass Menschen, die ihren spirituellen Weg ernst nehmen – die meditieren, studieren, praktizieren – auch im Angesicht größten Leids, eine Art spirituelle Ressourcen haben, auf die sie zurückgreifen können. Ich glaube, darum geht es auch einfach: Nimm die Tatsache ernst, dass dein spiritueller Weg dir als eine großartige Unterstützung in dieser Welt dient, in deinem Privatleben ebenso wie in deinen Beziehungen mit anderen in dieser Welt.
Ein Gedanken, der zur weiteren selbstständigen Kontemplation einlädt – dabei wollen wir es für jetzt belassen. Vielen Dank für dieses Gespräch!
Event-Tipp:Yogacharya Ellen O’Brian ist in diesem Jahr zu Gast bei der Berlin Yoga Conference, die vom 19.-21. Juni 2020 in Berlin stattfindet. Sie gibt dort zwei Workshops: Einen über die vier Purusharthas und einen zum Thema Kriya Yoga. Mehr Informationen dazu findest du auf www.berlinyogaconference.org CORONA VIRUS EVENT-UPDATE: Die Berlin Yoga Conference 2020 musste leider aufgrund der Corona Pandemie abgesagt werden. Die nächste Conference wird im Juni 2021 stattfinden. Zudem gibt es am 21. Juni, dem Internationalen Tag des Yoga, die Möglichkeit, einige der diesjährigen Lehrer und Sprecher kostenlos digital zu erleben. Anmelden kannst du dich dafür mit einer Mail an info@berlinyogaconference.org. |
Zum Weiterlesen:
Yogacharya Ellen O’Brian: The Jewel of Abundance: Finding Prosperity through the Ancient Wisdom of Yoga. New World Library 2018