Biohotel Grafenast: Kreativ. Konsequent. Köstlich.
Hoch hinaus auf 1100 Meter geht es zum Biohotel Grafenast. Der Weg führt über Serpentinen, vorbei an kleinen urigen Bauernhöfen. Hier lässt man den Alltag bereits auf der Anfahrt zum Ziel hinter sich. Wunderschön ist das Bergpanorama, das sich dem Urlauber präsentiert, und beeindruckend der Blick über das Inntal – so malerisch, dass er binnen weniger Momente auch den geistigen Horizont öffnet und die Sinne schärft. Wohl kaum ein Hotel bietet einen so wunderschönen Blick auf die Alpen wie das Naturhotel Grafenast. Nicht umsonst bezeichnet man diese Gegend auch als den Sonnenbalkon von Pill, eingebettet in saftige Wiesen, gesunde Wälder und imposante Berge. Von einer Wiese hat das Hotel auch seinen Namen, den es seit 1890 trägt. Die „Aste“ ist eine alte Bezeichnung für eine Wiese auf dieser Höhe.
Neben einer unvergleichlich schönen Natur spielt Kunst ebenfalls eine große Rolle im Grafenast.
Bio von Herzen
Nicht nur die Panoramalage des Hotels ist eine Reise wert. Auch das Haus und seine direkte Umgebung haben für die Gäste einiges zu bieten. Allein die Konsequenz, mit der die Gastgeberfamilie das Haus im Sinne eines Naturhotels betreibt, ist lobenswert und verdient Nachahmung. Das Grafenast ist nämlich eines der ersten Biohotels überhaupt und weiß viele Geschichten davon zu erzählen, wie schwer es ist, sich als Pionier den Weg zu bahnen. Es war die tiefe Liebe zur Natur, zu regionalen Produkten und zu einem Leben in und mit der Natur, die die Familie Unterlechner dazu bewog, sich unbeeindruckt von allen Hindernissen für einen Weg zu entscheiden, der nicht durch oberflächliche Modetrends vorgegeben war, sondern dem tiefen, eigenen Bedürfnis entspricht, im Einklang mit der Natur und mit den Jahreszeiten zu leben. Aus diesem Grund bietet das Hotel seit über 20 Jahren alle Speisen – außer Wildfang und Wildsammlung – und fast alle Getränke ausschließlich in bester Bioqualität an. Geprüft wird diese hohe Qualität durch die umfassende Kontrolle der Austria-Bio-Garantie. Die Familie selbst ist froh […]