Das Wissen hinter dem Mysterium: An wen „da draußen“ du dich wenden kannst, worum du bitten und was du erwarten kannst.
Wir haben es wahrscheinlich alle in der einen oder anderen Situation schon mal gemacht – das Universum um Hilfe gebeten, wenn die Dinge ein wenig festgefahren waren. Ich jedenfalls schon!
Allerdings kann diese Art von Hilfegesuch gemischten Erfolg haben. Manchmal erfährst du quasi umgehend die ersehnte Unterstützung, während es sich ein anderes Mal so anfühlt, als ob überhaupt keine Antwort kommt. Der Unterschied in der Reaktionsgeschwindigkeit und der Wirkstärke hängt von fünf Faktoren ab: Entfernung, Verbindung, Ort, Zweck und energetische Frequenz. Die Reaktion vom Universum zu erhalten, die du dir wünschst, ist von der richtigen Balance dieser Faktoren abhängig. Das ist nicht so geradlinig wie gedacht, oder?
Schauen wir uns zuerst den Faktor Entfernung an.
Es ist ein Unterschied, ob man einen Freund in der 3D-Welt um Hilfe bittet oder das Universum. Ein Freund oder zum Beispiel ein Nachbar ist in deiner Nähe und kann einfach schnell vorbeikommen. Das Universum ist hingegen weiter weg, und je höher oben in den Hierarchien du nach Hilfe fragst, desto weiter entfernt ist die Quelle der ersuchten Hilfe, und desto länger dauert es, bis sie bei dir ankommt. Mit dem Wort „Universum“ bezeichne ich hier übrigens die Sphäre, in der auch die Spirits der nicht mehr unter uns Weilenden verbleiben. Das können die Seelen kürzlich Verstorbener sein oder die der großen Propheten der Vergangenheit, wie etwa Jesus oder Buddha, oder die Hindu-Gottheiten wie Krishna oder Shiva, und es reicht bis hin zu den Sphären der galaktischen Wesen wie den Arcturianern oder Plejadiern, und schließlich zu jenen der Engel und Erzengel, bis ganz hoch zu Metatron. Bei ihnen allen handelt es sich um Energien mit unterschiedlicher Frequenz und von symbolischer Gestalt.
Hilfe vom Universum kommt in Form von Visionen oder tieferen Intuitionen in deinen Träumen und Meditationen zu dir. So lässt die geistige Welt dir Rat und Führung zuteil werden. Die Inhalte können allgemeinerer Natur sein, wie zum Beispiel: „Es gibt keinen Grund zur Sorge, alles wird gut“, aber dann wiederum sind sie oft auch sehr spezifisch. Sie können dir zum Beispiel dabei helfen zu erkennen, warum bestimmte Dinge für dich nicht laufen […]