Angewidert schaute der bekannte Autor in die Runde des besonders heißen Vorstandstreffens der „International Kundalini Yoga Teachers Association“ und sprach: „Ich spüre viel Ego an diesem Tisch“. Das saß! Ich hatte gerade als Repräsentant der Deutschen – wir haben nun einmal sehr große Ausbildungslehrgänge – relativ heftig das Wort geführt. Sofort ging das Theater im meinem Kopf los: „Ich? . . . Ich habe doch gar nicht so viel Ego! Wie kann er das von mir denken? Sowieso, was ist eigentlich Ego? Sagt Yogi Bhajan nicht, dass wir vom Ego-Bewusstsein über Gruppen-Bewusstsein zu Universellem Bewusstsein* kommen? Produzieren wir dann in diesem Treffen etwas anderes als Gruppen-Bewusstsein? Und er! … unterrichtet nicht einmal in der Lehrerausbildung. Vertritt nur seine eigenen Interessen. Sich sein Leben so einfach zu machen … Gerade so etwas ist doch Ego!“ Offensichtlich ein Volltreffer!
Als ich später zwischen den goldgelben Cottonwoods unter dem klaren, herbstlichen Himmel von New Mexico zu meiner Unterbringung ging, mahlte die Mühle in meinem Kopf noch pausenlos weiter: „Welches Bedürfnis erfüllt er sich eigentlich damit, so etwas zu sagen? Gibt es vielleicht eine perfekte yogische Antwort auf solch eine Äußerung?“
Alles, was mir einfiel, was ich ihm hätte antworten können, kam mir aber lächerlich vor. „Hör mal, Du, ich habe aber echt nicht viel Ego, hörst Du!“ Das würde aber VIEL helfen!? Abends mit Freunden im Kino war ich abgelenkt. Der „beschwipste Affe“, ein vertrautes yogisches Bild für unseren unsteten, schwer lenkbaren Geist, besuchte sozusagen ein anderes Theater.
Am nächsten Morgen stand ich früh auf, um am Gruppen-Sadhana** teilzunehmen. Es war noch dunkel – eine geheimnisvolle Nacht auf der Hochebene von Santa Fé, sternklar, kalt und unbeschreiblich schön. In dem riesigen Gemeinschaftsraum mit seinen runden Dachbalken setzte ich mich auf mein Schaffell und begann, die angeleiteten Yoga-Übungen mitzumachen. Aber, mein Geist hatte sein eigenes Programm:
„Ich mag ihn doch eigentlich gern. Warum mag er mich nicht? Darf er mich so verurteilen? Ist nicht gerade der urteilende Geist das Ego?“ Und so weiter, und so fort… Nach den Yogaübungen kam wie immer eine Stunde Mantra-Meditationen – »WHA YANTI, KAR YANTI, DJAG DUTE PATI, ADIK IT WHAHA BRAHMA DEH, TRESCHA GURU, IT WHAHE GURU« – »Das Selbst ist glückselig. Das Selbst ist schöpferisch. Die drei Aspekte des Göttlichen, durch die Zeitalter hindurch zum Erhabenen Einen gehörend, bringen die Ekstase der Weisheit« – ein Mantra von Patanjali, mehr als zweitausend Jahre alt.
Die alten Worte schienen aber heute morgen mein inneres Theater nur noch zu verstärken. Der Wunsch nach Anerkennung wurde ein lauter, innerer Schrei: „Ich habe kein Ego! Gar keins! Bitte erkenne das doch!“ Ungefähr 20 Minuten ging das ununterbrochen in meinem Kopf weiter. Dann, plötzlich, von der einen Sekunde auf die andere war es weg. Kein Schmerz mehr. Kein Bedürfnis mehr, darüber zu sprechen. Ich fühlte mich gar nicht mehr gemeint. Keine Spur von mangelnder Anerkennung.
Pffffff……. Was für eine Erleichterung. Wie auch immer ich auf diese Äußerung über das Ego reagiert hätte, es hätte alles tausendmal schlimmer gemacht. Jetzt könnte ich darüber sprechen, brauchte es aber nicht. Kein Karma!
Diese kleine Geschichte zeigt das Ziel der Meditation im Kundalini-Yoga. Erleuchtung ist schön und gut, aber tägliche geistige Hygiene ist erst einmal wichtiger. Wenn du nicht meditierst, wirst du durch deinen Geist zu Taten getrieben, die dein Leben unsauber machen, unangenehm. „Wir haben kein Zimmermädchen im Kopf“, sagt Yogi Bhajan, „wir müssen es schon selber machen.“ Oder (die Paraphrase ist von mir): „Kennst du die amerikanischen Toiletten? Wenn du deine Botschaft darin verrichtest, schwimmt sie eine Weile darin herum. Du kannst sie so richtig studieren. Drückst du dann den Hebel nach unten, fangen die Stoffwechsel-Restprodukte an zu kreisen. Das Wasser läuft ab. Eine Weile dreht sich alles immer schneller. Dann verschwindet aller Dreck durch das Loch. Das ist Meditation!“ Eine gute Beschreibung meiner Erfahrung an diesem Morgen.
Was in der Meditation passiert, geht aber noch weit über psychologische und spirituelle Problemlösungen hinaus. Meditation bedeutet auch eine Aktivierung der energetischen Heilkräfte im Körper. Dazu gibt es folgendes interessantes Experiment. Wir wissen von Bernard Grad, einem Psychologen der McGill-Universität in Chicago, USA, dass Gerstensamen stärker wuchsen, nachdem sie mit Wasser bewässert wurden, das durch einen bekannten Heiler behandelt worden war. Angeregt durch diese Ergebnisse machten Khalsa und Yaeger eine ähnliche Untersuchung über die Effekte der Kundalini-Yoga-Meditation (nachzulesen bei John White: Kundalini Evolution and Enlightenment).
Keimende Zwiebeln wurden willkürlich aufgeteilt in experimentelle und Kontroll-Zwiebeln. Die experimentellen wurden durch einen Kundalini Yogi behandelt, der 15 Minuten lang seine Hände 60 cm über ihnen hielt. Er hatte zuvor 15 Minuten lang eine Kundalini-Yoga-Meditation praktiziert, in diesem Fall eine Atem-Kriya, die dafür bekannt ist, Wachstum zu fördern. Einige Räume weiter im gleichen Stockwerk saß jemand anderes mit seinen Händen im gleichen Abstand zu den Kontroll-Zwiebeln, aber ohne dass er vorher solch eine Praktik ausgeführt hatte. Beiden Menschen wurde vorher mitgeteilt, daß die Untersucher die Reaktion von Pflanzen auf ihre Anwesenheit testen wollten.
Nachdem dieses Experiment vier Tage lang täglich wiederholt worden war, wurden die Zwiebeln in eine 1-prozentige Lösung von Colchicine getaucht, einer Flüssigkeit, die die Zellteilung zum Stillstand bringt. Eine mikroskopische Untersuchung der Zellteilung der experimentellen und der Kontroll-Zwiebeln zeigte einen signifikanten Unterschied in der Zellteilung der beiden Gruppen. Die experimentelle Gruppe zeigte gegenüber der Kontrollgruppe eine Zunahme der Zellteilung und damit des Wachstums von 108%!
Emotionale Problemlösung und körperliche Genesung sind nur zwei Aspekte von vielen, die einem bei den Kundalini-Yoga-Meditationen begegnen. Es gibt spezielle Techniken für praktisch alles, von der Entwicklung der Intuition über größere Liebesfähigkeit hin zu besseren Beziehungen, mehr Intelligenz, Überwindung von Ängsten usw. Seit Yogi Bhajan 1968 anfing, im Westen zu unterrichten, hat er neben hunderten von Kundalini- Yoga-Kriyas (Übungsreihen) mehr als achttausend (!) verschiedene Meditationstechniken übermittelt.
Achttausend Techniken, jede mit ihrer eigenen Zielsetzung und Wirkung, wer kann das schon überblicken? Allein das Katalogisieren und Aufschreiben der Meditationen ist schon eine riesige Arbeit. Zur Zeit läuft in Bangalore/Indien ein Projekt, bei dem erst einmal alle Meditationen in einer Datenbank im Computer eingebracht werden. Danach müsste alles noch kategorisiert und studiert werden.
Wir werden hier, obwohl dieses endgültige Studium noch lange nicht abgeschlossen ist, den Versuch machen, die bekanntesten Meditationen des Kundalini-Yoga nach Yogi Bhajan in Kategorien einzuteilen. Teilweise überlappen sie sich natürlich, aber es ist eine nützliche Methode, einigermaßen Zugriff auf diese Materie zu bekommen. Und es lädt dazu ein, auszuprobieren! Wir werden versuchen, zu jeder Kategorie ein Beispiel zu geben.
1. Mantra-Meditationen
Beispiel: Sitze in einfacher Haltung (die Beine gekreuzt im Schneidersitz, oder auf einem Stuhl mit geradem Rücken und die Füße flach auf dem Boden, ohne die Beine zu kreuzen). Schließe die Augen. Die Handflächen sind sanft zusammengedrückt vor der Brustmitte. Singe SA(AAA)T NAM. Sat (Wahrheit) wird dabei siebenmal so lang wie Nam (Identität) gesungen. Wiederhole 7 Minuten lang. Fördert innere Harmonie und Konzentration.
2. Bewegungsmeditationen
Beispiel: Sitze in einfacher Haltung, die rechte Hand auf dem rechten Knie mit den Fingern in Gyan Mudra (Zeigefinger- und Daumenspitze zusammen), halte die linke Hand mit der Handfläche nach innen etwa 20 cm vor der dem Herzen. Singe sanft auf einen Atemzug zweimal „ICH BIN“, beim ersten ICH BIN bringe die linke Hand dicht an die Brust heran, ohne diese jedoch zu berühren, beim zweiten ICH BIN bewege sie 10 cm weiter von der Brust weg. Wiederhole diese Bewegung mit dem Mantra 11 Minuten lang, dann sitze ganz still und lausche in dich hinein. Wirkt auf das Bewusstsein des höheren Selbst.
3. Atemmeditationen
Beispiel: In einfacher Haltung. Atme fünf Sekunden lang ein, halte den Atem zehn Sekunden lang, atme fünf Sekunden lang aus. Versuche, ganz bewusst zu atmen. Wiederhole 5 Minuten lang. Beruhigt den Geist und fördert das meditative Bewusstsein.
4. Tanzmeditationen
Beispiel: Charan Jap (Meditation mit den Füßen). Fange an, zu rhythmischer Musik zu tanzen. Jedes Mal, wenn dein Fuß den Boden berührt, chante HAR (die kreative göttliche Kraft) Das R wird dabei mit der Zungenspitze ausgesprochen. Wirkung: Erdung.
5. Spaziermeditationen
Beispiel: Draußen, gehe in einem normalen Tempo. Wenn dein linker Fuß den Boden berührt, chante (oder denke) SAT NAM (Wahre Identität), wenn dein rechter Fuß den Boden berüht, chante (oder denke) WHAHE GURU (Ekstase bringende Weisheit). Gehe so mindestens eine halbe Stunde lang. Wirkung: Erdung, innerer Ausgleich.
6. Tratakam
Tratakam ist meditatives Starren. Beispiel: Setzte dich vor eine Kerzenflamme (am besten auf Augenhöhe). Konzentriere dich auf die blaugraue Pforte in der Flamme, zwischen Docht und heißem, gelben Teil. Du kannst eventuell deine Augen dabei halb schließen, aber versuche, nicht zu blinzeln. Starre 11 Minuten lang. Wirkung: Einswerden, innerer Frieden.
7. Stille Meditationen
Beispiel: In einfacher Haltung. Nimm deinen ganzen Körper wahr, alle Sinneseindrücke. Lausche auf deinen entspannten Atem. Jedes Mal, wenn du einatmest, denke SAT, wenn du ausatmest, denke NAM. Lausche 11 Minuten lang. Wirkung: Geistige Reinigung.
8. Haltungsmeditationen
Beispiel: In einfacher Haltung. Halte die Hände vor deiner Brustmitte wie eine Schale zusammen. Erkenne das Universum als spendende, nährende Instanz um dich herum, das deine Schale mit allem füllt, was du brauchst. Halte 7 Minuten lang. Wirkung: Dankbarkeit.
9. Gong-Meditationen
Beispiel: In einfacher Haltung. 3 Minuten sanfte Schläge zum Einstimmen. 3 Minuten Crescendo, um Ängste zu vertreiben, 6 Minuten Floating (permanenter Klang). Wirkung: energetische Reinigung.
10. Mala-Meditationen
Beispiel: Lass eine Perlenkette durch die Finger gleiten. Jedes Mal, wenn eine Perle zwischen Zeigefinger und Daumen durchgleitet, denke WHAHE GURU (ekstatische Weisheit).
11. Focus-Meditationen
Beispiel: Sitze in einfacher Haltung, deine linke Hand liegt im Schoß. Die Finger deiner rechten Hand fühlen den Pulsschlag im linken Handgelenk. Mit jedem Pulsschlag denke SAT NAM, 15 Minuten lang. Wirkung: Innerer Einklang.
12. Finger-Meditationen
Beispiel: In einfacher Haltung, deine Hände liegen auf den Knieen. Singe SA (Geburt) und drücke Daumen und Zeigefinger zusammen, TA (Leben) Daumen und Mittelfinger, NA (Tod) Daumen und Ringfinger, MA (Wiedergeburt, Unendlichkeit) Daumen und kleinen Finger. Singe 2 Minuten lang in normaler Lautstärke, 2 Minuten lang flüsternd, 4 Minuten lang in Gedanken, 2 Minuten lang flüsternd, 2 Minuten lang in normaler Lautstärke. Wirkung: Reinigung des Unterbewußten.
13. Chakra-Meditationen
Beispiel: Die Sieben-Wellen-Meditation. Sitze in einfacher Haltung mit den Händen in Gyan-Mudra, chante SAAAAAAAT NAM. Singe SAT in sieben langsamen Wellen, wandere dabei mit deiner Konzentration: 1. Damm, 2. Mitte des Schambeins, 3. Nabel, 4. Brustmitte, 5. Kehle, 6. Punkt zwischen den Augenbrauen, 7. Scheitelpunkt. Wenn du Nam singst, spüre deine Aura. Wiederhole mindestens drei Minuten lang. Wirkung: Verbindet das Bewusstsein mit seinem Ursprung.
14. Bandha-Meditationen
Beispiel: Sitze in einfacher Haltung. Halte die Hände im Abstand von 20 cm vor der Brustmitte, die Handflächen einander zugekehrt. In einem Rhythmus von 1 mal pro Sekunde chante HAR und ziehe dabei kräftig den Bauch ein und spanne den Beckenboden an. Mit jedem HAR bewege beide Hände schlagartig 20 cm nach außen, dann wieder etwas langsamer zurück in ihre Ausgangsposition. Wiederhole 7 Minuten lang. Wirkung: Öffnet das Herz.
15. Heilmeditationen
Beispiel: Sitze in einfacher Haltung. Lege die rechte Hand vor der Brustmitte in die linke, den rechten Daumen über den linken. Chante langsam und getragen: RA MA DA SA, SA SE SO HONG, 7 Minuten lang. Wirkung: Selbstheilung
16. Visualisationsmeditationen
Beispiel: Stelle dir vor, du bist auf einer Bergspitze. Du erblickst weit unter dir das Dorf oder die Stadt, wo du wohnst. Jetzt spüre, wie du wächst, bis du den ganzen Kontinent anschauen kannst. Gehe noch weiter und sehe jetzt die ganze Erde. Erkenne, dass der ganze Planet sich in deinem Kopf befindet. Expandiere und erfasse das Sonnensystem. Dann nimm das ganze Universum wahr, aber ohne deinen Körper zu verlassen. Spüre die riesigen Energiemengen, die fließen. Dehne das kleine ICH aus zum großen ICH. Gehe über die Zeit hinaus in die Unendlichkeit und Ewigkeit. In dieser Weite sehe das Licht der Reinheit, ein einfaches, schimmerndes, sanftes Licht. Richte deine Aufmerksamkeit darauf. Spüre es in deiner Zirbeldrüse. Schaue nichts anderes als dieses blaue Licht. Bleibe so lange in dieser Schau, wie du magst. Wirkung: Verstärkt dein inneres Licht.
17. Meditation für Kinder (u. d. innere Kind)
Beispiel: Sitze in einfacher Haltung, die Hände vor den Schultern zu Fäusten geballt, die Zeigefinger ausgestreckt. Bewege die Hände im Rhythmus auf und ab und chante: ICH BIN GLÜCKLICH, ICH BIN GUT (2x), SATENAM SATENAM SATENAM DJI, WHAHE GURU WHAHE GURU WHAHE GURU JI (2x). Wiederhole so lange, bis du dich wieder gut fühlst. Wirkung: Hilft Kindern, bei sich zu bleiben, z.B. wenn die Eltern Konflikte miteinander haben.
Wir können hier natürlich nur eine Auswahl dieser verschiedenen Kategorien vorstellen und von jeder Kategorie nur einfache Beispiele. Viele Meditationsformen sind zu kompliziert, um so kurz beschrieben zu werden, zum Beispiel die verschiedenen Gruppen- und Partner-Meditationen, die komplizierten, tanzähnlichen Bewegungen der „Celestial Communications“, oder die auf Meditation basierende Heilmethode des Kundalini-Yoga , Sat Nam Rasayan. Alle haben sie aber eines gemeinsam: Die Auffassung, dass der Geist unser Diener ist, nicht unser Meister, und dass es unser Geburtsrecht ist, glücklich zu sein.
Manche mögen erwarten, dass es bei den Kundalini-Yoga-Meditationen mehr darum geht, die Kundalini zu spüren; dass es kribbelt, heiß wird, rauschende Visionen und ozeanisches Einssein gibt. Es stimmt, manchmal passiert tatsächlich viel in der Meditation. Aber, wenn sich die Kundalini in einem harmonischen, sanften Tanz entfaltet, geht es nicht an erster Stelle um diese spektakulären Energie-Phänomene. Es geht um das Wachstum des Bewusstseins, der Intuition, der Liebe. So gebrauchen wir dann auch im Kundalini-Yoga normalerweise für die Kundalini-Energie nicht das Symbol der Schlange. Yogi Bhajan übersetzt Kundalini (Kundal bedeutet buchstäblich Spirale) mit „die Locke im Haar des Geliebten“.
Fußnoten:
*) Ein Kundalini-Yogi ist kein Eremit. Er (oder sie) versucht, das Leben im Alltag zu meistern, und betrachtet Partnerschaft, Kinder aufzuziehen, zu arbeiten usw. als ein Geschenk. Das Soziale ist im Kundalini-Yoga die große Bewusstseinsübung – das Zusammenleben die wichtigste Meditation.
**) Spirituelle Disziplin, bestehend aus zweieinhalb Stunden Yoga-Übungen und Meditation in den „ambrosischen“ Stunden des frühen Morgens.
Mehr Info: www.3ho.de