Als Yogalehrerin und Yogalehrer kommt früher oder später meist die Frage auf, wie man vom eigenen „Yoga-Business“ leben kann. Gerade in den aktuellen Zeiten klagen viele Yogalehrerinnen und -lehrer darüber, dass sich die physischen Kurse nicht mehr füllen, Retreats abgesagt werden müssen etc. – kurz gesagt: Die Yogawelt ist eine andere geworden. Darüber sprachen wir mit Dr. Zrinka, die seit 2001 in Deutschland als Yogalehrerin tätig ist und mittlerweile als Business Coach Yogalehrenden und Solopreneuren zur Seite steht.
INTERVIEW
YOGA AKTUELL: Frau Dr. Zrinka, viele träumen davon, ihre Yoga-Liebe zum Hauptberuf zu machen und vom Unterrichten leben zu können. Vom Hobby zum Beruf sozusagen. Und spätestens dann kommt vermutlich die Frage über die eigene Positionierung auf. Brauche ich eine Positionierung als Yogalehrende – und wenn ja, warum?
Dr. Zrinka: Weil du ansonsten mit 10.000 oder eher 90.000 anderen Yogalehrern, die das Gleiche anbieten, im selben Becken schwimmst. Wenn du sagst, dass jeder dein Kunde ist, dann ist niemand dein Kunde – und genau deshalb ist die Positionierung auch so wichtig. Es sollte klar eingegrenzt werden, welches ganz spezifische Problem du mit deinem eigenen Skills-Set-Portfolio löst. Dazu gibt es noch weitere Informationen in meinem Buch.
Unsere Positionierung ergibt sich aus der eigenen Vita, jedoch ist es schwer, im Alleingang den roten Faden zu finden. Ich kenne niemanden, der in der Lage war, diesen roten Faden bei sich selbst zu entdecken – und zwar liegt das daran, dass wir selbst einen Tunnelblick haben und gewisse Dinge nicht sehen können. Dazu ist ein Blick von außen notwendig. Mal ein Beispiel aus einem anderen Bereich: Ein Zahnarzt kann sich selbst auch nicht die Zähne reparieren, sondern braucht dazu Hilfe vom anderen Zahnarzt.
Das stimmt natürlich, ein Blick von außen vermag oft die nötige Klarheit zu geben oder aber hilft, unsere eigenen blinden Flecken oder aber Zusammenhänge zu entdecken, die wir selbst nicht sehen können. Gibt es trotzdem auch Möglichkeiten, selbst schon ein wenig in die eigene Scharfstellung zu kommen?
In meinem Buch habe ich diesen Prozess beschrieben, dort gibt es auch eine Vielzahl an Hilfestellungen, wie man erste Überlegungen zunächst allein anstellen kann – besonders dann, wenn man schon länger auf dem Markt ist und mehr Erfahrung mitbringt.
Ein erster Schritt könnte sein, eine Liste mit dem eigenen Skills-Portfolio zu erstellen, sich selbst Notizen zu machen und ehrlich zu sich selbst zu sein. Am Ende des Buches gibt es noch einen QR-Code, über den man zusätzliche Fragebögen herunterladen kann. All diese Einsichten bilden dann das Fundament. Nur so kommt man weiter, denn ohne Klarheit gibt es kein Vorankommen.
Es bringt nichts, einfach nur das zu kopieren, was andere Yogalehrer machen, die mit „ihrem“ Yoga erfolgreich sind. Denn das heißt gar nichts für uns. Und genau deshalb ist dieser Prozess so wichtig. Es geht darum, herauszufinden, was man schon immer gut gemacht hat, was man gut kann und womit man persönlich Menschen helfen kann, um daraus die Expertise für die Positionierung zu entwickeln.
Klingt nachvollziehbar. Eine Frage, die vielleicht vielen Yoginis und Yogis durch den Kopf schwirrt: Wie passt der Yoga mit dem Business Ihrer Meinung zusammen? Geht das Hand in Hand oder widerspricht es sich eigentlich?
Überhaupt nicht. Wenn du Yoga lernst und nur für dich praktizierst, dann bist du ein Yogapraktizierender und Yoga als Beruf ist nicht dein Ziel. Und das ist wirklich wunderbar, denn je mehr Leute auf der Welt Yoga praktizieren, desto besser wird unsere Welt. Das ist meine 1000prozentige Überzeugung!
Wenn ich Yoga als Beruf ausführe, sehe ich nichts Widersprüchliches daran, mit dem Yoga Geld verdienen zu wollen. Denn wie könnte ich sonst von dem, was ich super gern tue und liebe, nicht nur meinen Lebensunterhalt bestreiten, sondern mich auch weiterentwickeln und anderen mein Wissen zur Verfügung stellen? Wenn ich kein Geld verdienen „darf“? Und wo steht das bitteschön, dass man damit kein Geld verdienen dürfte? Wie kann ich sonst in mich und mein Business investieren? Das ist schließlich essenziell, damit man weiterhin den Menschen helfen kann. Davon profitieren monetär in Millionenhöhe die Krankenkassen, die Arztpraxen, Unternehmen – insgesamt unsere Gesellschaft! Sie haben kein Problem damit, von Yogalehrern und von dem Yoga zu verdienen.
Wir müssen uns nichts vormachen, Kirchen werden doch auch für ihre spirituelle Arbeit bezahlt – bzw. durch die Kirchensteuer vom Staat unterstützt. Die Kirchen haben alle finanzielle Mittel zur Verfügung, Immobilien, Personal, Fahrzeuge etc. Die Kirche bekommt für ihre Arbeit Geld. Gut so. Ansonsten könnte sie unter anderem die Seelenpflege nicht machen. Also in meiner Welt passt es daher sehr gut zusammen. Wenn ich Yoga mit Business verbinde, Business Coaching und Business Ausbildungen mache, um mein Yoga-Unternehmertun zu entwickeln, macht mich das weder weniger noch mehr spirituell.
Was das Thema Geldverdienen angeht: Was glauben Sie? Kann ich heutzutage noch hauptberuflich als Yogalehrer arbeiten und davon leben?
Natürlich! Denn ansonsten würde ich das nicht predigen. (lacht) Aber was heißt, als „Yogalehrer arbeiten“? Für die meisten bedeutet es, Kurse im Yogastudio oder bei der VHS zu unterrichten oder im Bestfall noch drei Privatschüler zu haben, mit denen man mehr verdient, oder vielleicht gibt man noch zwei Kurse in Unternehmen… Wunderbar ist, dass man als Yogalehrer sehr vielschichtig arbeiten kann. Man muss sich nur entscheiden: „Was möchte ich?“ Denn alles geht nicht.
Auch in der Yogawelt gibt es zahlreiche etablierte Geschäftsmodelle: Reisebüros haben sich auf spirituelle Yogareisen spezialisiert, manche Lehrer bieten Yoga im Business-Kontext für Unternehmen an. Yogastudios spezialisieren sich auf Kurse und bieten zusätzlich noch Ausbildungen an, weil man so auf einen Schlag immens viel Geld verdienen kann – auch wenn es im ersten Schritt sehr viel Arbeit ist, die Unterlagen etc. zu erstellen… Aber dann ist das Konzept bis zu einem bestimmten Grad skalierbar.
Oder schauen Sie sich mal eine der bekanntesten Yoga-Influencerinnen in Deutschland an. Ihr Geschäftsmodell ist „Influencer“ und sie finanziert sich durch Werbung. Durch Leute wie sie, die dem Endkunden kein Geld nehmen, ist es für Yogalehrerende äußerst wichtig geworden, ihre eigene Positionierung zu finden. Denn Influencer machen alles umsonst, bieten gratis viel Content an, machen Challenges u.v.m. Natürlich ist es enorm viel Arbeit, so eine Challenge vorzubereiten. Hinter so einer Aktion stehen richtige Marketingmaßnahmen und ein gekauftes und / oder gelerntes Business Know-how. Sie investieren in ihr Business. Wenn dann aber Tausende von Praktizierenden an diesen Challenges teilnehmen, dann bist du als Influencer natürlich interessant für die Werbung – und so schließt sich der Kreis: Damit verdienst du dann dein Geld und das ist vollkommen legitim.
Und wer jetzt die Befürchtung hat, dass es auch andere gibt, die das gleiche anbieten, so kann ich nur sagen: Selbst wenn es noch zehn weitere Leute gäbe, die sich z. B. auf Yoga bei Selbstsabotage spezialisiert haben, dann wird es jeder anders machen.
Covid hat nicht nur unsere Welt, sondern auch die Yogaszene ganz schön auf den Kopf gestellt. Momentan befinden wir uns in einem ganz interessanten Umbruch, was die Yogawelt angeht. In Zeiten des Lockdowns haben viele nochmal erfahren, wie viel Halt der Yoga geben kann, so dass er in gewisser Weise eine neue Wertigkeit erfahren hat. Und trotzdem ist es gerade jetzt spannend zu sehen, wo es ein „back to normal“ gibt, dass viele Yogalehrer und Studios über relativ leere Kurse klagen, Retreats und Workshops abgesagt werden müssen. Was ist da los und wie können die Yogalehrer damit umgehen?
Es wird nie wieder so sein, wie es einmal war. Punkt. Das ist Veränderung. Wir Yogalehrer predigen Veränderung und Akzeptanz auf der Matte, aber wir leben sie dann nicht oder gern mit vielen Ausnahmen! Das ist mir sehr häufig über den Weg gelaufen. Es wird einfach nie wieder, wie es einmal war. Dafür habe ich eine Reihe an Gründen, aber ich versuche mal drei zu nennen:
- Erstens gibt es Fitness- und sonstige Studios an jeder Ecke – auch mit Yoga-Angeboten – für weniger Geld als im Yogastudio. Wer nur Yoga praktizieren möchte, der geht ins Yogastudio, aber wer nur ein oder zwei Mal in der Woche Yoga machen möchte, der geht in ein Fitnessstudio, weil man dort auch viele andere Sportarten machen kann.
- Zweitens gibt es digitale Angebote, was für manche perfekt ist. Sie stellen nur den Rechner an und müssen nirgendwo hinfahren. Es gibt zwar keine manuellen Korrekturen und Hilfen vom Yogalehrer, nur eine verbale Anleitung, aber für viele passt das so. Außerdem gibt es eine unüberschaubare Anzahl an kostenlosen Angeboten im Netz. Das müssen die Yogalehrer leider in ganz besonderem Maße ausbaden. Als Lehrende konkurrieren wir mit den kostenlosen Angeboten im Netz. Das ist die wirtschaftliche Realität. Trotzdem sind wir dem nicht ausgeliefert. Wir müssen nur neue Strategie finden, wie z.B. durch kostenlose Angebote, sogenannte Freebies, um an die richtigen Kunden zu kommen.
- Drittens hat sich unser Kundenstamm sehr bei diversen weiteren Anbietern zerstreut. Die Yogalehrer werden sich damit abfinden müssen, dass diese früher homogene Gruppe der Menschen, die mal in ihre Klassen gekommen ist, komplett zerstreut ist und diese Homogenität nicht mehr zurückkommen wird. Stattdessen müssen die Yogainteressierten viel spezifischer abgeholt werden. Wer einfach mal Yoga machen möchte, findet Tausende von (kostenfreien) Videos online – selbst von namhaften Yogalehrern.
Heute können wir jeden beliebigen Yogalehrer buchen, auch das macht es schwierig, sich in der Masse zu platzieren. Das ist vergleichbar mit einem Produkt, was es bei ALDI zu einem unschlagbaren Preis gibt. Als kleiner neuer Lehrer habe ich kaum eine Chance, dieses Angebot zu schlagen. Ich brauche daher etwas ganz Spezifisches, wo mein Alleinstellungsmerkmal nicht nur der Preis ist. Die Qualität muss sowieso stimmen. Und dann gilt es, sich auf die Zielgruppe zu konzentrieren und das Angebot immer weiter anzupassen.
Dasselbe gilt für mein Business Coaching für Yogalehrer und Solopreneure: Meine Zielgruppe sind 90.000 nebenberuflich agierende Yogalehrerinnen, die KEIN Studio eröffnen wollen. Auch innerhalb dieser Gruppe gibt es eine absolut klar abgrenzbare Kundengruppe, die für so ein Business Coaching geeignet ist.
Das Business Coaching für Yogalehrer – obwohl als Ausbildungsmaßnahme anerkannt – ist ein fluider Prozess, auch wenn es eine geplante Struktur und Schritte gibt, die man unbedingt gehen muss und die im Plan vorgesehen sind.
Die Yogalehrer müssen natürlich schauen, ob ihre Selbstständigkeit nicht nur die Überlebenschancen hat, sondern auch, dass das Angebot für den Kunden stimmig und interessant ist. Man muss immer wieder schauen, wo man noch optimieren kann. Tun wir das auch nicht auf der Matte? Auch in der Wirtschaft ist es genauso: Jede Branche, jedes Produkt, jede Dienstleistung hat erst einmal eine Version 1.0 – und dann gibt es ständig (Software-) Updates, es gibt die Version 1.1, 1.2 etc. Nach dem gleichen Prinzip funktioniert das Geschäft auch für Yogalehrer.
Die meisten Yogalehrer planen nicht strategisch, wo sie hinwollen in einem, in drei, in fünf Jahren. Sie erstellen vielleicht einen Kurs von zehn Wochen – aber das ist doch kein Plan! Wenn du weißt, was du machen möchtest, dann wirst du viel leichter finden, was du brauchst. Damit auch deine Kunden.
Aber ist es manchmal nicht auch ein bisschen dieses „going with the flow“? Als Yogalehrerin lege auch ich Wert darauf, auf die Intuition zu hören, „doing what feels right“ – aber wie kann ich dann einen Businessplan erstellen? Ist es nicht zu gegensätzlich zu dem intuitiven Hereinspüren? Ist das vielleicht ein Mitgrund?!
Das ist definitiv ein Mitgrund! Ganz ehrlich, ich bin ein total emotionaler Mensch, ich habe allerdings festgestellt, dass „going with the flow“ nicht mit meiner Unentschiedenheit, Faulheit, Aufschieberitis oder meinem inneren Widerstand verwechselt werden darf. Wenn man Dinge plant, dann gehen die eh nie 100 prozentig nach Plan auf. Aber ohne Plan bist du komplett im Reaktionsmodus. Du reagierst nur auf das, was von außen kommt – und das ist nicht „going with the flow“.
Stattdessen bedeutet „going with the flow“ genau zu planen, wo ich hinmöchte. Dann bin ich flexibel genug zu schauen, was passt, damit ich im Fluss bleibe. Verstehen Sie? Das ist ein ganz gewaltiger Unterschied.
Mein Guru, Reverend Jaganath Carrera (USA), sagte neulich:
Die Akzeptanz sollte nicht mit dem Nichts-Tun und der Aufschieberitis verwechselt werden. Yoga fördert das Mindset, nach dem man viel machen und ausprobieren muss. Wenn es aber nicht klappt, wie geplant, dann ist es unsere Aufgabe – zugleich ist es unser größtes spirituelles Wachstum -, die Akzeptanz, die Objektivität und den Gleichmut zu entwickeln. Wenn unser Kopf diese Objektivität und den Gleichmut hat, ist er bereit für die nächsten Schritte.
Reverend sagt, dass der Tanz zwischen der Akzeptanz und der richtigen Aktion das ist, was man „going with the flow“ nennt.
Abgesehen von fehlender Planung oder Klarheit, ist es ja auch oft die innere Sabotage, die dafür sorgt, dass wir nicht vorankommen. Welcher limitierende Glaubenssatz ist Ihnen im Coaching mit Yogalehrerinnen und Yogalehrern am häufigsten begegnet?
Ein Glaubenssatz ist: „Ich kann mit Yoga kein Geld verdienen.“ Warum nicht? Du hast auch Geld bezahlt, um deine Yogakleidung, die Matte, ätherische Öle und veganes Essen zu kaufen und deine Ausbildung zu bezahlen?! Wo liegt das Problem? Du gibst und du nimmst. Es fließt. Geld muss fließen.
Ein weiterer Glaubenssatz, den ich immer wieder höre, ist: „Ich glaube nicht, dass ich das schaffe.“ Selbstsabotage vom Feinsten.
„Ich glaube nicht, dass ich vom Yoga leben kann.“ Oder: „Ich will Yoga erst einmal nur für mich machen.“ Das ist bei vielen Bewerbern für mein Programm an der Academy für Yogalehrer eine Selbstlüge gewesen. Für mich machen, bedeutet: Ich praktiziere jeden Tag für mich allein und gehe in ein Studio, wo es mir passt. Die meisten wollen aber doch in die Selbstverwirklichung, trauen sich aber nicht. Manche fangen dann so halbherzig an, mit Kursen zu verdienen.
Ein anderer Glaubenssatz: „Ich unterrichte auf Spendenbasis.“ Wissen Sie, was das ist? Das ist die Angst, für sich einzustehen und den eigenen Wert auszusprechen. Stattdessen sollte man klar für sich festlegen, welche Summe man für seine Dienstleistung erhalten möchte. Auf Spendenbasis zu unterrichten ist für mich eine Doppelmoral. Da ist Unmut vorprogrammiert, weil der Verdienst meist sehr überschaubar ist. Teilnehmer leiten sich dann doch nach der Maxime: Geiz ist geil. Und das führt dann in der Folge zu einem niedrigen Selbstwert des Yogalehrers. Schließlich bekommt man monetär vermittelt, dass der eigene Unterricht nichts wert ist. Und so beginnt eine negative Gedankenspirale, die einen nach unten zieht. Die meisten Yogalehrer in Deutschland sind doch top ausgebildet, da muss man nicht auf Spendenbasis unterrichten! Für mich spiegelt das eher die Angst wider, für sich selbst einzustehen und Preise für sich zu verlangen.
Mein Tipp: Formuliere deine Preise und mach es so, dass sie durch den angebotenen Mehrwert attraktiv für den Kunden sind. Wenn du dann genug Geld verdienst, dann spende es in die Projekte, für die dein Herz schlägt. Das stärkt auch dich. Denn verdienen kommt von dienen. |
„Die meisten Yogalehrer gehen mit dem Flow…“
…weil die meisten Yogalehrer keinen Plan haben. Und wer keinen Plan hat, der plant für Misserfolg. Krass, oder? Das sind einige meiner Beobachtungen. Und die Szene beobachte ich schon ganz lange. Die Academy für Business Coaching für Yogalehrer, die ich Ende 2019 gegründet habe, ist aus vielen ähnlichen Überlegungen entstanden. Eine wichtige hat mich noch geleitet: Die Vision, dass Yogalehrer die Gesellschaft transformieren, wenn sie aktiv im Beruf bleiben. Dafür setze ich mich auch maßgeblich in meinem Tun ein.
Veränderung ist Teil unseres Lebens. Gerade wenn wir es als Yogalehrer auf der Matte predigen, dann ist es umso wichtiger, es auch zu leben. Yoga ist schließlich die Wissenschaft, ein gutes Leben zu leben. Aber man sollte es dann nicht nur predigen, sondern auch in sein Leben tragen.
DANKE.
Liebe Frau Kopel, sehr gern! Danke an Sie und die Redaktion.
10 Wochen Business Coaching für Yogalehrer: |
Vielen Dank für diesen tollen Beitrag! Seine eigene Positionierung als Yogalehrer/in zu finden, ist zudem eine super Möglichkeit, sich noch mehr mit sich selbst zu beschäftigen und sich noch intensiver mit seinen Stärken und Schwächen auseinander zu setzen, so dass man seinen individuellen, richtigen Weg findet. Ich habe meinen eigenen Weg (mit Unterstützung von Dr. Zrinka) gefunden, der sowohl mein Herzensweg ist als auch meine Erfahrungen, mein Können, meine Stärken und Schwächen wiederspiegelt. Ich biete Yoga & Coaching bei Selbstsabotage an. Das Leben ist doch viel zu schön, um gegen sich selbst zu arbeiten!