Hörst du auch schon den Ruf der Natur? Entdeckst du die duftenden Blümchen, fühlst du die wärmenden Sonnenstrahlen, hörst du die Vögel fröhlich zwitschern? Ja, es ist nicht zu übersehen – der Frühling naht mit schnellen Schritten und mit ihm die neue Outdoor-Yoga Saison. Um neben deinen Sinnen nun auch deinen Intellekt von den Vorteilen von Yoga im Freien zu überzeugen, findest du hier nun 7 wissenschaftliche Gründe, die für Outdoor-Yoga sprechen:
1. Outdoor-Yoga senkt dein Stresslevel
Messbar und amtlich bestätigt: schon eine Stunde in der Natur senkt deinen Cortisol-Spiegel, einen Indikator für negativen Stress.
2. Tanke ganz nebenbei Vitamine
Während du draußen Yoga übst, bildet sich ganz von selbst durch das Sonnenlicht auf deiner Haut das lebensnotwendige Vitamin D in deinem Körper. Damit kann auch das schönste Kerzenlicht im Yogastudio nicht mithalten.
3. Frischluftzufuhr regt deinen Stoffwechsel an
Jeder der schon mal bewusst Atemübungen in einem geschlossenen Studio mit zehn anderen Yogis praktiziert hat, weiß wovon hier die Rede ist. Frische Luft einatmen, verbrauchte Luft ausatmen – das nirgends so gut wie im Freien. Eine bessere Sauerstoffversorgung intensiviert die Blutzirkulation und regt so den Stoffwechsel an.
4. Dein Immunsystem wird angeregt
In der Natur wird dein Immunsystem angeregt: Bei Bewegung im Freien sinken nicht nur Blutdruck und Herzfrequenz, zudem bilden sich auch vermehrt Immunzellen die dich vor kleinen und größeren Infektionen schützen.
5. Deine Kreativität wird verdoppelt
In psychologischen Studien wurde mittlerweile sogar eine Verdoppelung der Kreativität nach Körperübungen in der Natur gemessen – also raus mit dir, wenn du ein künstlerisches Projekt starten möchtest oder eine frische Lösung suchst!
6. Mehr Gefühl für Mathematik durch ein besseres Gleichgewicht
Schon Kinder sind erfolgreicher beim Lösen von Mathematikaufgaben und haben ein besseres Zahlenverständnis wenn sie vorher Gleichgewichtsübungen im Freien geübthaben: Statt stundenlangem Pauken kann es also manchmal hilfreicher sein, ein bisschen im Freien zu turnen und zu spielen – Krähe, Baum & Co. wachsen ja auch nicht in Räumen.
7. Bessere Konzentration & Gedächtnisleistung
Schon nach einer kurzen Auszeit und Bewegung in der Natur hat sich in Studien bei Studenten eine Steigerung der Erinnerungsfähigkeit gezeigt – sie konnten sich an mehr Zahlen erinnern als ihre Kollegen, die in geschlossenen Räumen bleiben mussten.
Hallo Patricia und Team,
danke für den interessanten Beitrag. Ich hab kürzlich Yoga in der Natur zum ersten Mal ausprobiert und schöne Erfahrungen gesammelt. Es ist auf jeden Fall eine Bereicherung. Mehr dazu in meinem Blog http://www.yogafroschbochum.de/?p=363
Liebes Team, weiter so, Ihr inspiriert mich, danke!
Evelyn
Toll geschriebener Artikel! Outdoor Yoga ist die perfekte Symbiose zu der Natur und Yoga. Frische Luft und Bewegung, da kann man einfach nur entspannen. Ich habe auch einen tollen Artikel zu diesem Thema auf meinem Yogablog herausgebracht und stelle dort die beliebtesten Outdoor Yoga Reisen vor. Von Berg Yoga Retreats über Abenteuer Yoga Retreats bis hin zu Surf Yoga Retreats. Da ist für jeden Outdoor Yogini etwas dabei.
https://www.ganzwunderbar.com/outdoor-yogareisen/